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Jahresrückblick 2022 - Segeln mit dem Wind

So ein Jahr ist schnell vorbei. Man bekommt es kaum mit und es ist rum und schwupps hat man endlos viele Erlebnisse und Erfahrungen gesammelt. Und selbst fühlt man sich wie eine Möwe im Wind, immer unterwegs ...

Jahresrückblicke sind eine feine Sache, sich selbst noch einmal bewusst zu werden über Erlebtes, Erfahrenes, Erlerntes und Geschaffenes. Da ich mich so gerne mit Wahrnehmung und Bewustsein beschäftige, erscheint es mir als ein geeignetes Format, in dessen Tradition ich mich in diesem Jahr gerne einreihen möchte.

Du erfährst also in diesem Blogartikel einige Dinge über mein vergangenes Jahr, meine Gedanken zu Beginn des Jahres, meine Erlebnisse im Jahresverlauf und meine Erfahrungen am Ende dieses bewegten Jahres.

Ein Rückblick auf meine eigenen Ziele

Ich startete dieses Jahr 2022 mit mehr oder weniger dunklen Wolken um meinen Kopf. Ich war keineswegs besonders zuversichtlich oder hatte großartige Pläne und wenn ich ehrlich bin, auch keine besonders gearteteten Ziele, außer die, die ich ohnehin auf meinem Plan hatte. Das waren Punkte, wie ...

  • in erster Linie vor allem Kunst machen! Neue Bilder gestalten und neue Ideen ausprobieren
  • darüber hinaus mehr Sichtbarkeit erarbeiten
  • das Testen von Artfairs oder anderen Ausstellungsformaten
  • Shopgestaltung bzw. neuen Vertriebkanal suchen bzw. eröffnen

Ansonsten war ich angestrengt, irgendwie gestresst, unzufrieden und unsicher, wohin meine Reise eigentlich gehen sollte.

Mein Jahresrückblick 2022

Im Rückblick sehe ich schon, wie ich mich doch sehr oft in meinem Leben treiben lasse und vieles dem Zufall überlasse, anstatt das Ruder selbst in die Hand zu nehmen. Das durchzieht mein ganzes Leben und ich bin damit überhaupt nicht nur schlecht gefahren.

Aber es wird mir in der Rückschau so deutlich vor Augen geführt.

 

Vielleicht wäre ein gutes Motto für mein Jahr 2022:

Segeln mit dem Wind.

 

Wie eine Möwe, die den Wind nutzt, um sich treibend weiter bringen zu lassen. Sie nutzt den Wind bewusst, um weiter zu kommen.

 

Vielleicht liegt es auch daran, dass mir erst langsam besusst wird, dass ich eine Künstlerin bin.

Ich finde es seltsam, mich so zu bezeichnen. Vielleicht, weil ich Autodidaktin bin, vielleicht weil das Wort 'KünstlerIn' leicht so einen 'WOW'-Effekt hat und entweder nach 'brotlos' oder nach 'total abgefahren' oder 'irgendwie schräg' oder alles zusammen klingt.

Vielleicht weil dann auch sofort deutlich wird, wie schwer es mir fällt, zu erläutern, was ich da eigentlich mache. Hat das Hand und Fuß? Wo soll die Reise überhaupt hingehen? Welche Schritte gehe ich? Welche Pläne habe ich?

Ich arbeite ja auch als Pädagogin, phasenweise mit Erwachsenen und in der Regel mit sehr kleinen Kindern. Das ist eine Arbeit, die ich meist zuerst nenne, obwohl ich rein rechnerisch mehr Zeit in meine Kunst stecke. Finanziell jedoch bietet mir die pädagogische Arbeit allerdings das, was sich gehört: ein regelmäßiges Gehalt und ein klares Arbeitsalltagsgerüst.

 

In meinem Business als Künstlerin ist das völlig anders. Ich weiß nie, ob und was ich verdienen werde und womit. Ob eine Idee auch finanziell funzt oder ich monatelang keine Einnahmen haben werde.

 

Da liegt es nah, auch selbst zu denken: Ach, das ist doch vor allem ein Hobby.

 

Das Jahr 2022 war das erste Jahr, in dem ich gemerkt habe: Ja, irgendwie bin ich eine Künstlerin.

Und ich arbeite daran, dass man das auch sieht. Und das ist, auch wenn es sich finanziell kaum niederschlägt, verflixt harte Arbeit.

 

Aber nun zu meinen konkreten Erfahrungen.

 


Meine ersten Erfahrungen mit Art Fairs und Co.

Im Herbst 2021 bin ich gefragt worden, ob ich an einer Photography Art Fair in London teilnehmen möchte. Dass meine Bilder in London hängen könnten, hat mich so begeistert, dass ich zugesagt habe. Yeah, das klingt doch nach Kunst!

Als im Januar eine Einladung aus Kopenhagen kam, war ich zunächst überfordert, habe aber nach einem verpassten London-Event im April dann doch entschieden, auch die ArtNordic 2022 in Kopenhagen mitzunehmen.

Viele Entscheidungen mussten getroffen werden:

  • welche Bilder, welches Papier
  • welche Rahmen
  • Transportüberlegungen (durch den Brexit ist das alles viel komplizierter und teurer geworden (für alle Beteiligten), nach Kopenhagen war das viel einfacher, auch weil ich ohnehin selbst hinfahren wollte.
  • Kommunikation auf Englisch (Herausforderung, aber mein Englisch ist extrem viel besser geworden seitdem 😉)
  • welche Texte schreibe ich (auf Englisch) zu meinen Bildern: ich habe enorm viel über das Schreiben von Artist Biographies und Artist Statements gelernt ...

Beide Art Fairs haben mich viel Geld gekostet. Ich bin seitdem etwas vorsichtiger mit meinen Plänen, es muss ja finanzierbar bleiben.

 

Beim ersten Event konnte ich aus Pandemiegründen leider nicht vor Ort sein (nicht so gut), beim zweiten Event war ich dort und hatte ein tolles Wochenende in einer Stadt, die ich sehr mag (viel besser).

 

Ich habe KünstlerInnen kennen gelernt, ein Wochenende lang bestaunen dürfen, wieviele Menschen vor meinen Bildern stehen geblieben sind, Fragen gestellt und geschmunzelt haben, habe Bilder verkauft und Kontakte

 

geknüpft, hatte sehr viel Spaß und mein gesprochenes Englisch hat sich exorbitant verbessert 😉

 

Gerade die Art Fair in Kopenhagen mit ihrer offenen, fröhlichen, bunten und lebendigen Stimmung ist eine wunderbare Erinnerung für mich.

 

Eine Halle voller Kunst und KünstlerInnen ist inspirierend und großartig.

Die Entwicklung neuer Tiefe in meinen Bildern

Nachdem ich 2020 und 2021 in sehr schneller Folge sehr viele Bilder entwickelt hatte, war ich überrascht, dass das Tempo meiner Kunst sich schon zu Beginn des Jahres 2022 deutlich verlangsamte.

Zuerst dachte ich, dass das wohl ein üblicher Effekt sei und mir vielleicht die Ideen ausgehen würden. Ich bekam ein wenig Sorge und fing an, mir selber Druck zu machen. Das ewige Posten auf Instagram und Co. führt einen ja ohnehin manchmal an den Rand kreativer Möglichkeiten und nun zu merken, dass ich selbst langsamer wurde, begann, bei mir Stress auszulösen.

 

Ich stellte dann aber überraschenderweise fest, dass sich die Themen und Konstruktionen in meinen Bildern (schon in der 2. Hälfte von 2021 sichtbar) veränderten. Ich nutzte weniger Stockfotos und versuchte, zunehmend möglichst die meisten Elemente meiner Bilder selbst zu fotografieren.

In der Phase meines Photoshop-Einstiegs habe ich immer wieder Stockfotografien genutzt (das tue ich auch heute noch, vor allem für tierische Bildelemente, da mir selten Elefanten über den Weg laufen).

Mein persönlicher Ehrgeiz aber möchte nicht nur Bilder anderer Leute zusammen kleben, sondern die eigenen Bilder von der Pieke auf so gut wie möglich selbst entwickeln und somit auch so viele Details wie möglich selbst erstellen und fotografieren.

 

Das mit den Elefanten wird wohl noch bleiben ...

Und mein Ehrgeiz ist gewachsen.

 

Außerdem baue ich zunehmend die Hintergründe für meine Bilder selber, was aufwändig ist, obwohl ich improvisationsfreudig und simpel vorgehe. Trotzdem kostet es Zeit, die Räume zu bauen und dann im richtigen Licht und aus dem richtigen Winkel zu fotografieren.

 

Und voilá: so wenig Bilder sind es doch auch gar nicht!

 

Wenn man bedenkt, dass ich in meinem echten Leben eine Familie mit drei (nicht mehr ganz kleinen) Kindern, meinen Brot-Job, die ein oder andere BeratungsklientIn, den ein oder anderen Fotoauftrag, diverse Marketingsstrategie-Tests, meinen Instagram-Kanal und neuerdings auch noch meinen Blog versuche lebendig zu halten, knutsche ich mir angesichts dieses Mosaiks nun doch mal meine Schulter 😉

 

Es ist wie so oft im Leben:

 

alles eine Frage der Perspektive.

Mein Blog und meine Webseite

Eins meiner Ziele für 2022 war die Überarbeitung meiner Webseite und die Einrichtung eines eigenen Shops.

 

Der Shop war im Frühjahr schnell eingerichtet und meine Webseite ist seitdem lebendiger geworden.

Unter anderem aber auch, weil ich sie regelmäßig bespiele. Im Sommer habe ich mich entschieden, doch wieder mit einem Blog zu starten, nachdem ich meinen JETAMELE-Blog jahrelang im Netz hatte verstauben lassen.

Ich blogge einfach gern und es bringt ganz automatisch mehr Text auf eine Webseite UND im Laufe des Artikelschreibens setzt eine Art Klarheit ein. Ich schreibe mich also quasi in die Zentrierung.

 

Dank eines Workshops bei Judith Peters von SYMPATEXTER im September bin ich nun also stolze Bloggerin und schreibe mit diesem hier meinen 8. Blogartikel seit September unter dem Motto:

 

Jedes Portrait ein Schritt zu mehr Selbst!

 

Und ich kann berichten: Bloggen ist super, weil sich mit jedem Blogbeitrag mehr heraus kristallisiert, was eigentlich meine Idee ist und wen ich gerne erreichen würde.

Es hilft also in erster Linie mir selbst, klarer zu werden, zweitens definitiv mehr Traffic auf meiner Seite zu generieren und drittens vielleicht in Zukunft sogar: mehr Angebote zu schaffen und dadurch Menschen zu gewinnen, die meine Angebote schätzen und nutzen.

 

Ein Step-by-Step-Weg, aber im Moment fühlt es sich lohnenswert an.

 

Wir werden sehen.

Die Besucherzahlen auf meiner Webseite dürfen sich gerne noch viel weiter erhöhen.

Aber ich kann schon erkennen: seit September und meinem Blogstart ist hier mehr los.

 

Das Thema SEO (Suchmaschinen-Optimierung) schiebe ich erfolgreich vor mir her.

Aber auch hier gilt:

 

Alles hat seine Zeit.

Meine Social-Media-Erfahrungen

 Der Kanal, über den ich am meisten arbeite, ist Instagram.

 

Der Kanal, über den ich die meisten bisher gemachten Schritte mit meiner Kunst gegangen bin, ist: Instagram!

 

Von hier kommen Kommentare, Likes, Follower und Anfragen für Art Fairs, Awards, Publikationen und auch viel Blödsinn ... 😉

 

Für meine Präsenz als Künstlerin habe ich dort viel ausprobert und gemerkt: Reels machen Spaß, aber viel Arbeit. Sie werden aber viel weniger Menschen gezeigt als meine Bilderposts. Meistens, manchmal boomen sie auch. Warum auch immer.

 

 

Deshalb gilt hier: Regelmäßig posten hilft, ist aber mühsam und frisst Zeit.

Meine Bilder-Posts erreichen in der Regel viel Personen.

 

Ich bekomme aber über Instagram immer wieder Kontakte und Anfragen. Das lohnt sich also.

Für Networking und mehr ...

 

Eine Facebook-Seite habe ich auch. Ich versuche, sie regelmäßig zu bespielen, aber die Plattform macht mir weniger Spaß.

Was es noch so gab ...

Ja, was gab es noch in meinem Künstler-Dasein?

 

Ich habe meinen Etsy-Shop aufgehübscht und den Shop auf meiner Webseite für größere Drucke aufgebaut.

Das ist viel Arbeit und nach diesem Jahr muss ich sagen: Kunst online zu verkaufen ist nicht so einfach.

Es kostet Zeit, Geld, Mühe und viel Recherche, da sich auch Verkaufsregeln und Steuerrecht immer wieder ändern.

Da immer up-to-date zu bleiben, ist echt Arbeit.

Und mal verkauft man und mal verkauft man gar nix. Und warum: weiß man nicht so genau ... auch interessant.

 

Ich habe nach wie vor viele Ideen für neue Bilder und nutze regelmäßig ProCreate oder mein geliebtes Notizheft für Assoziationen, Erlebnisse, Imaginationen, Viualisierungen und meine berühmten Skizzen. 😉

 

Ich merke, wie das Thema Selbstwahrnehmung und Selbstportraits in mir reift und sich endlich meine Beratungstools und die lange Beschäftigung mit der Introvision auch im künstlerischen Bereich breit macht.

Ihr sehr es vielleicht an meinen Blogbeiträgen, aber da entwickelt sich etwas.

 

Ach ja, einen Newsletter habe ich auch aufgesetzt ... WOW, irgendwie habe ich doch ziemlich viel geschafft in 2022!

 

Ich bin gespannt auf 2023.


Meine drei liebsten Blogartikel??

Holla, aus 8 Blogartikeln die 3 mir liebsten auszuwählen, ist eine wirklich aufregende Sache 😉.

 

Scherz beiseite: ich habe seit September acht Blogartikel geschrieben und darauf bin ich mächtig stolz.

 

Den ersten Artikel 'Wissenwertes über mich - 53 Fun Facts' mag ich sehr gerne, weil er Spaß gemacht hat, vieles über mich erzählt und ich sehr viele Rückmeldungen dazu bekommen habe.

 

Der Artikel 'Meine ersten Erfahrungen mit Selbstportraits' mag ich, weil er mich an meine ersten Schritte in diese Richtung erinnert. Es ist mutig und beschreibt sehr schön, wie sehr es sich lohnen kann, seiner Intuition und zaghaften Neugier zu folgen, auch wenn erstmal nicht ersichtlich ist, wozu das gut sein kann.

 

Viele Dinge brauchen Zeit und erschließen sich erst später.

 

Und als drittes: der Artikel 'Was haben Selbstportraits mit Selbstwahrnehmung zu tun?' liegt mir sehr am Herzen, weil er den Grundstein für eine neue Idee setzt, ich davon überzeugt bin, dass diese Idee eine Gute ist und weil der Artikel dir als LeserIn ein schön ausgearbeitetes klitzekleines kostenloses Übungsprogramm anbietet, mit welchem du ganz simpel einsteigen kannst in einen Zug in Richtung wertfreiere Selbstwahrnehmung.

 


Was in meinem 2022 sonst noch so los war

Okay, außerhalb meines Lebens als Künstlerin gab es natürlich noch viele andere Dinge, die mich beschäftigt und bewegt haben.

Reisen

Mein erster toller Urlaub in diesem Jahr ging nach Sylt. Dort erlebten wir eine Woche voller wahnsinniger Sonnenuntergänge und blaustem Himmel. Ich glaube, so viel Farbintensität hatte ich selten ...

Abgesehen von Kopenhagen ging unsere nächste größere Reise nach Frankreich ...

Und Fehmarn im Herbst ...

Und noch viel mehr ...

Auch war 2022 für mich und ein Jahr des Abschiednehmens.

Von Menschen und Ideen, von Vertrautem und Dingen, die am Herzen lagen.

 

Die dazu gehörigen Gefühle, die Phasen von Trauer und Veränderung, der Prozess der Bewusstwerdung und der Umgang mit neuen Situationen sind etwas, was meine Kunst beeinflusst.

 

Zu spüren, wie viele verschiedene Prozesse wir durchlaufen und wie individuell sie sind, wieviel Zeit sie benötigen und wieviel im Unbewussten geschieht, fasziniert mich. Auch Menschen und Ideen, Gedanken und Erlebnisse, die wir verabschiedet haben, tauchen auf und gehen wieder, verschwinden im Nebel, manche für eine Weile, andere für immer.

Wie fühlt sich das Loslassen an? Oder gelingt es nicht, noch nicht? Und auch da: wie fühlt sich das an?

Zu welcher Zeit und in welcher Phase?

 

Das Thema Abschied, die Vergänglichkeit, der Lauf der Zeit und der Dinge, das wird sicher auch ein Thema meiner Arbeiten im kommenden Jahr werden.

Und was war sonst noch?

  • Ansonsten habe ich intensive Yoga-Erfahrungen gemacht, an denen ich seit Monaten weiter arbeiten will, weil sie sehr wohltuend waren, aber irgendwie ... naja, alter Hut.
  • Ich habe einen langjährigen Coaching-Klienten erfolgreich 'entlassen' (auch ein Abschied) und damit mein Coaching-Business fürs erste aufs Eis gelegt. 
  • Ich habe begonnen, digital zu zeichnen. Das macht mir gerade sehr viel Spaß und ich vergesse so manches Mal die Zeit darüber.

 

  • Ich habe verschiedene Schmuckstücke aus Silber geschmiedet (ein Hobby, was ich seit Jahren sehr begeistert betreibe)

Und ich merke, dass die Zeit, die ich in meine künstlerische Arbeit investiere, sich in meiner Stimmung und meinem 'mir-selbst-bewusst-sein' sehr positiv auszahlt

Ausserdem wären da noch die Bücher ...

Ich habe jede Menge Bücher gelesen, u. a. von

  • Nino Haratischwili: 'Das achte Leben' und 'Mein sanfter Zwilling'. 'Das mangelnde Licht' liegt schon hier und wartet (oder ich warte, wer weiß),
  • 'Der Distelfink' und 'Eine geheime Geschichte' von Donna Tartt (wobei ersteres mich absolut gefangen genommen hat und wohl nun zu meinen Lieblingsbüchern gehören wird)
  • '1984' von George Orwell (stöhn)
  • 'Über Menschen' von Juli Zeh
  • 'Alles, was wir geben mussten' von Kazuo Ishiguro
  • und von Nora Bossong: 'Schutzzone'

um nur einige zu nennen.

 

Filmisch habe ich mich mit Sohn und Tochter noch durchs Marvel-und D.C. Universum gearbeitet, durch einige mehr oder weniger gute Serien und dann doch auch den ein oder anderen Kino-Film ... (ich LIEBE es, ins KIno zu gehen) ich kann mich nur leider irgendwie kaum erinnern ...

Vielleicht weil zu viele Eindrücke doch etwas mein Gehirn vernebeln ...


Meine Ziele für 2023

Nun bleibt mir im Grunde nur noch, hier einen kleinen Ausblick auf 2023 zu geben.

 

Es sind ein paar Projekte geplant und ich bin sicher, neue kommen dazu.

Aber zu wissen, dass da einiges bereit steht, fühlt sich super an:

 

  • Eine Ausstellung in Frankreich ist fürs Frühjahr angedacht.
  • Ich möchte mich bei einer weiteren kleinen Art Fair bewerben und denke über eine im Herbst nach.
  • Ich möchte euch wieder mehr mitnehmen in die Entwicklung und Entstehung meiner Bilder: mehr Blogbeiträge zu dem Thema, mehr Videos, mehr Quick Edits etc.
  • Ich möchte ein Kurskonzept entwickeln zum Thema Selbstportraits, Selbstwahrnehmung und Selbstausdruck sowie ein Konzept zu einem Workshop, in dem ihr lernen könnt, wie sich Bilder in meinem Stil entwickeln lassen.
  • Privat möchte ich auf jeden Fall wieder reisen, mehr in die Natur gehen, das Meer riechen, Berge besteigen, Wälder durchforsten, auf einsamen Inseln sitzen, immer auf der Suche nach Licht und Schatten, Schönheit und Details, fasziniert von den Farben, die ich jedes Mal neu entdecke, den Blick weiten, Fokussierungen lösen, ausatmen und weitergehen ...

Also, ich sag mal so: es könntere schlechtere Aussichten und Pläne geben.

 

Ich werde weiter fleißig üben, die Wellen des Windes zu nutzen, um mit ihm dahin zu segeln, wo ich noch nicht war oder wohin ich nochmal möchte.

 

Hast du Lust, mich auch weiter zu begleiten? Hier gehts zu meinem Newsletter.

 

Auf ein Neues in 2023!

 

All the best for you!

 

Andrea

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Andrea Friederichs-du Maire

Photography

Hamburg

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